Für einmal mache ich dieses Jahr auch beim "Rückblick- und Best of " Medienrummel mit. 45 Blog- und Medienspiegelartikel sind hier dieses Jahr erschienen. Wer also den einen oder anderen verpasst hat, kann dies noch nachholen um die Wartezeit bis Mitternacht zu verkürzen.
Das nebenstehende Video ist wahrscheinlich das meistgesehenste Video aus dem Jauntal dieses Jahr. Mit über 10'000 Aufrufen ist es durch die sozialen Medien gereist.
Allen treuen Bloglesern von nah und fern wünsche ich nur das Beste für das neue Jahr 2018. Auf das in Zukunft wieder viele interessante Blogartikel aus dem Jauntal entstehen werden.
Wohl das bekannteste Jauner Ehepaar porträtiert in der "Gruyère" vom 19. Dezember 2017. Deutsche Übersetzung der Bloggerin nach dem Zeitungsartikel.
Schon zum 10. mal bin ich am Weihnachtsmarkt auf dem Jauner Schulhausareal dabei. Der "Wienachtsmäret" ist dabei nicht etwa grösser geworden, aber alle Jahre wird sehr viel Zeit investiert um an den Ständen und im Saal immer wieder Neues zu präsentieren.
Jeweils am ersten November-Samstag versammeln sich die Rettungskolonnen Jaun, Bulle und Schwarzsee für eine Rettungsübung einer ihrer Seilbahnen. Turnusgemäss wurde diese heute in Jaun durchgeführt. Was morgens geübt wurde, musste nachmittags unter Beweiss gestellt werde. Da ich hier am schreiben bin, ist die Übung gelungen.
Am letzten Schultag vor den Ferien verbringen die Primarschüler den Freitagnachmittag gemeinsam. Für den heutigen Nachmittag war die 5. und 6. Klasse Organisatorin und führte die Schülerschaar zum Waldsofa für einen kreativen Herbstferien-Beginn.
Seit ich ab und zu bei Benediktinern zu Besuch bin und mit den Jauner letztes Jahr auch Bruder Klaus besuchte, führte uns die Wallfahrt dieses Jahr in den Westen.
Im Gegensatz zum Karlsson vom Dach ist Hans Karlen in Jaun ohne Propeller unterwegs. Gemeinsam haben die zwei, dass sie für "Stückeni" (oder Pannen) ausrücken, nur das Hans diese reparieren muss. Ich habe Hans heute auf dem Dach in der Ledi Im Fang besucht. Dort wird an der Sanierung des Scheunendachs gearbeitet. Dies ist nur ein Teil seiner vielfältigen Arbeit, wie er mir erzählte.
Auf beiden Seiten des Jaunpass haben sich heute bei herrlichem Wetter Radsportfreunde und weitere interessierte Zuschauer eingefunden um das Ereignis Tour de Romandie live mitzuerleben.
Auf meinem Karfreitagspaziergang habe ich letzte Woche einige farbige Markierungen auf der Janseggstrasse entdeckt. Einige Entwässerungsarbeiten entlang der Strasse oberhalb des Dorfes waren schon erledigt. Heute wollte ich mich nun noch etwas schlauer machen und bin von der Burgruine bis in die Gestera den Farbentupfen auf der Strasse gefolgt.
Am 11. April war ein grosser Tag für einige Jauner. Diejenigen die bei SRF bi de Lüt üses Dorf mitgewirkt haben, durften in das SRF Studio nach Zürich fahren.
Text und Fotos von Ramona Buchs, Im Fang
Der Schnee lag diesen Winter nicht meterhoch auf den Skipisten und ist schon beinahe geschmolzen. Zeit also den Winter zu verräumen und den Sommer vorzubereiten. Nicht ganz ohne Grund bin ich heute nochmals bei der Sesselbahn und der Werkstatt vorbei, ich habe mich nicht nur vom Winterbetrieb verabschiedet.
Gestern war ich wie jedes Jahr um diese Zeit im Bärlauch. Während dieser nur im Frühling präsent ist, steht das Bienenhaus von Rafael Julmy schon lange an diesem idyllischen Südhang. Er und sein Sohn kümmern sich um die Imker-Frühlingsarbeiten und so musste mein Bärlauch warten, da ich den Zweien über die Schultern schauen durfte.
Der Fanger Kirchenpatron wird zwar nicht mehr ganz so festlich gefeiert, wie es die Alten berichten. Am 19. März wird aber immer noch dem Heilligen Josef gedacht. An diesem Tag bleibt zum Beispiel die Fanger Sägerei, die Chalet Schuwey AG, geschlossen. Da der Patronstag dieses Jahr auf einen Sonntag fällt, nehmen sich heute mehr Kirchengänger Zeit für die Messe und den anschliessenden Apero, der von der Pfarrei organisiert ist.
Gestern Vormittag ging nicht viel im Oberbach. Grund: Stromausfall. Schon am Montagabend gingen die meisten Jauner und Fanger früh ins Bett, ab halb zehn lief kein Fernseher mehr. Am Morgen sollte ich die Kasse der Bergbahnen bedienen, meine Hauptaufgabe war jedoch, die Skifahrer zu informieren, dass der Betrieb wegen einer Strompanne erst nach 10 Uhr geöffnet werden kann.
Mein beinahe täglicher Spazierweg im Winter, der Schlittelweg, hat natürlich auch seine Portion Regen abbekommen diese Woche. Deshalb wollte ich heute das sonnige Wetter nochmals rodelnd geniessen. Sollte es unpassenderweise regnen statt schneien in den nächsten Tagen, wäre es ungewiss ob die Sesselbahn öffnen kann. Aber nur so komme ich zu meinem Winterhobby.
Diese Woche war der Fang und Jaun ziemlich präsent in den Medien. So entfällt das Schreiben meinerseits und stattdessen ist hier ein Überblick zusammengestellt. Nicht von A bis Z aber von Ski alpin bis Wolf.
Schon seit letztem Oktober gehören die Leute vom Schweizer Fernsehen zum Dorfbild. Es sind zwar nicht immer die selben Personen, aber Mikrophonpelz und Kamera sind immer ihr Markenzeichen. Sie drehen für die Sendung "Unser Dorf" die ab März ausgestrahlt wird. Ausgewählte Protagonisten wurden den ganzen Winter begleitet. Es fehlen zwar noch ein paar Szenen, aber auf das Ergebnis sind wohl alle gespannt.
Das Skifahren heute Nachmittag war herrlich, endlich mal nicht so a....kalt und wenig Leute auf der Piste. Zwar kratzt es da und dort unter meinen Bretttern und meine snowboardende Tochter meint: "Das war jetzt nicht so belagsfreundlich". Neben der Piste sieht es aber sehr zusammengekratzt aus. Woher soll man da noch Schnee nehmen?