Barbara Schorro ist seit letztem Hebrst neue Geschäftsleiterin der Jaun Gastlosen Bergbahnen (JGB) und Jauner Tourismusdirektorin in Personalunion. Im Blogartikel vom Schafscheid war ist das erste Mal mit ihr unterwegs, seither kreuzen sich unsere Wege regelmässig.
Ein weiteres Sommerprojekt das ich mir vorgenommen habe, ist beinahe fertig. Geocaching ist eine Art Schatzsuche, die Schätze sind Dosen, Petlinge und weitere kleine und grosse Behälter die mit einem Logbuch versehen sind. Wer sie findet, kann sich dort eintragen. Wo die Caches versteckt sind, sieht man auf der Geocaching Karte. Nun gibt es in Jaun 5 neue Geocaches die sich finden lassen wollen.
Schon seit geraumer Zeit steht eingangs Dorf eine grosse Tafel die auf den Anlass hinweist. Die lokale Presse hat informiert und auf den "social medias" war vom Event zu lesen. Das Rahmenprogramm versprach viele Aktivitäten und die Neugierde was in Jaun an diesem Wochenende so läuft wurde geweckt.
Einer meiner allerliebsten Ecken in meiner Umgebung ist der Kleine Mung. Das Hochplateau am Fusse der Gastlosenkette ist ein kleines Paradis gleich um die Ecke. Mindestens einmal im Jahr gehe ich nachschauen, ob noch alle Berghütten an ihrem Platz sind. Heuer fehlte eines.
In diesem Jahr kann bei den heissen Temperaturen schon früh das Heu auf den Alpwiesen eingefahren. Wo im Winter die Skifahrer über die Pisten zur Talstation saussen, bin ich dieser Tage beim "Sommerservice" dabei. Statt Pistenfahrzeuge sind Ladewagen unterwegs, statt Schneeschaufeln Heurechen und -gabeln. Auf der Eu wird das Heu nicht nur als Tierfutter verwendet, auch die Touristenseele wird damit verwöhnt.
Am 11. April war ein grosser Tag für einige Jauner. Diejenigen die bei SRF bi de Lüt üses Dorf mitgewirkt haben, durften in das SRF Studio nach Zürich fahren. Text und Fotos von Ramona Buchs, Im Fang