Aus der Leserschaft kam ein Hinweis auf einen Artikel von Monika Neidhart, der im "Schweizer Bauer" erschienen ist. Sie beschreibt gekonnt ihren Eindruck auf der Gastlosentour sowie ihrem Besuch auf dem Schafberg und bei der Bäckerei Buchs.
Gerne mache ich auf Artikel von anderen Schreibenden, die wie ich von Jaun erzählen, aufmerksam. Diesmal sogar Rätsel inklusive;-)
Der Schafscheid ist immer wieder derselbe und immer wieder schön. Jedes Jahr hat er seine Einzigartikeiten, heuer waren wieder Marktstände und Zuschauer mit dabei. Nach zwei Jahren Besucherpause schon beinahe ungewohnt. Zwischen 5000 und 6000 Besucher in Jaun zu sehen ist ebenfalls nicht üblich. Wer nicht dabei sein konnte, kann dies hier in Kurzversion nachholen.
Heute in der FN. Ich wusste von den Dreharbeiten und bin nun auch gespannt auf die Sendung, die nächsten Mittwoch, 3. August um 19.55 Uhr, auf Sat 1 ausgestrahlt wird.
Auch der 425. Schafscheid ist für die meisten Besucher Anlass, Bekannte, Freunde und Familie zu treffen. Die Schafe geben dem Anlass zwar den Namen, einen Bezug zu den Tieren haben die Besucher höchstens von den eifrig geknipsten Fotos oder einem verwackelten Video.
Daniel Buchs hat mich gebeten, die Erklärungen zum eigentlichen Schafscheid in den Vordergrund zu stellen und von den Abläufen zu berichten, die den meisten Bersuchern verborgen bleiben. Dieser Bitte bin ich gerne nachgekommen.
Der Schafscheid findet ja alle Jahre wieder statt und ist weitherum bekannt. Damit am höchsten Jauner Feiertag auch Schafe durch das Dorf ziehen, dafür sorgen die "Schäfeler". Ich durfte schon am Freitag mit dabei sein, als die Tiere vom Schafberg zusammen und ins tiefer gelegene "Ried" getrieben wurden.