Dieser Tage sind die Medien hauptsächlich mit einem Thema beschäftigt. Ich bin an ganz anderen Fronten tätig und unterwegs. Es fehlt schlichtweg die Zeit zum Schreiben. Mittwochs bin ich an der Kasse der Bergbahnen, wo sich die Gelegenheit bietet, eine Beschäftigung zu suchen. Tagesgäste sind nach den Fasnachtsferien sowieso rar (weiteres ist weiter unten zu lesen). Deshalb habe ich Medienartikel zusammengesucht, die von keinem Virus befallen und von anderen Profis geschrieben sind.
Ein weiteres Sommerprojekt das ich mir vorgenommen habe, ist beinahe fertig. Geocaching ist eine Art Schatzsuche, die Schätze sind Dosen, Petlinge und weitere kleine und grosse Behälter die mit einem Logbuch versehen sind. Wer sie findet, kann sich dort eintragen. Wo die Caches versteckt sind, sieht man auf der Geocaching Karte. Nun gibt es in Jaun 5 neue Geocaches die sich finden lassen wollen.
Es waren einmal ein paar Ideen die sich im letzten Winter zusammengefunden haben. Sie wurden im Rollenden diskutiert, aufgeschrieben und zum Sömmern auf Eis gelegt. Im Herbst sind die Ideen aus dem Sommerschlaf erwacht und machten sich auf den Weg. Wo es ihnen gefiel, liessen sie sich nieder und so erfreuen sie sich nun an grossen und kleinen Besuchern auf dem Märliweg.
Meine jüngste Schwester wollte diese Woche mit ihrer Familie etwas Winter schnuppern und Götti Pascal besuchen. Von den vier Buben ist Timo der zweitälteste und Göttibueb vom Hausherr. Gestern und heute Vormittag war der Zweitklässler auf den zwei Jauner Pisten.
Die JGB teilen mit, dass noch zu wenige Schnee liegt, um die Pisten optimal präparieren zu können. Der Saisonstart wird somit auf nächstes Wochenende verschoben.