Da ich gerne in der Natur unterwegs bin, komme ich auch immer mal wieder an einer der zahlreichen Kapellen vorbei. Als gebürtige Thurgauerin bin ich kirchentechnisch in der Reformierten Landeskirche aufgewachsen und bin ihr auch treu geblieben. Kapellen sind also nicht die ersten Gotteshäuser die ich kennengelernt habe. Sie gehören hier im katholisch geprägten Gebiet aber ganz einfach zum Landschaftsbild.
Obwohl ich "finanztechnisch" nicht zur Pfarrei Jaun gehöre, erfahre ich in persönlichen Gesprächen im Alltag doch das eine und andere, was die Kirchgänger hier beschäftigt. Persönliche Gespräche gehören meiner Meinung nach aber nicht in die Öffentlichkeit.
Neu ist Céline Ruffieux die offizielle, verantwortliche Person in der organisatorischen Leitung der Pfarrei auf "Kantonsebene". Und neu sind die Infos zur Messe in Jaun und Im Fang im Feuille dominicale zum entnehmen. Dieses erscheint immer Donnerstags.
Nebenstehende Mitteilung habe ich ebenda gefunden. In meinem Whatsapp Kanal "Leben und Leute in Jaun" werde ich versuchen, die Neuerscheinung jeweils zu veröffentlichen um den digitalen Weg etwas abzukürzen.
Selbstverständlich dürfen auch Nichtkirchgänger den Kanal abonnieren um auf dem Laufenden zu bleiben, was in und um Jaun so passiert.
Es lohnt sich übrigens auch, die Kapelle von Notre Dame de l'Evi zu besuchen. Den Tip habe von einem Kirchgänger bekommen und eine mir unbekannte Landschaft im Greyerzerland entdeckt.