Bei mir ist immer was los und wenn nicht, geniesse ich sehr gerne die Ruhe in der Natur. Schreiben tun unterdessen sehr viele andere. Fotos machen ebenfalls und wer in Jaun WhatsApp nutzt, ist gut im Bild was im Dorf "in meiner Generation" läuft.
Diesmal habe ich also einfach gesammelt, was ich digital so gesehen habe und was mich im Alltag sonst beschäftigt hat. Ganz schön bunt, finde ich.
Seit 12 Jahren proben die Kinderjodler, 2 Jahre lang war Pause. In diesen 10 Jahren konnte ich viele Auftritt von ihnen sehen. Am Weihnachtsmarkt werden die Grossen Kinderjodler verabschiedet die dem Alter entwachsen sind. Beim Rückblick halten wurde mir bewusst, wieviel wir auf die Beine gestellt haben. Der Alperösliabend war der letzte auswärtige Aufritt in dieser Formation. Danach ziehen die Entwachsenen weiter und jodeln im neu gegründeten Verein Gastlose-Stimmeg. Mehr dazu ein ander mal. Herzlichen Dank jetzt schon für die vergangenen Jahre, Autritte und Klänge.
Der Jauner Weihnachtsmarkt steht wie alle Jahre wieder vor der Tür. Ich habe mal in meinem Archiv nachgeschaut, was sich zu diesem Thema alles findet und die Bilder und Texte auf einer eigenen Seite zusammengefasst. Gerne darf nachgeschaut werden, wie es alle Jahre wieder auch im Hintergrund zu und her geht am Weihnachtsmarkt in Jaun.
Die Gewerbezone Im Fang ist um ein provisorisches Gebäude reicher. In den nächsten paar Wochen wird die Loipenbuvette auf dem Areal von Buchs Forst- und Erdarbeiten von Jasmin, Steve und Sven betrieben. Saisonstart ist am 7. Dezember 22. Falls ich nicht selber dazu kommen sollte, geht selber hin und macht euch ein Bild davon ;-)
In Abländschen bereitet sich Familie Bergmann auf eine Königinnenwahl vor. Tochter Daniela möchte Miss Braunvieh 2022 werden und wird tatkräftigt unterstützt dabei. Sogar ein musikalisches Ständchen im Stall und unterstützende Worte ihrer Brüder ist auf WhatsApp "Promotour". Die Anfrage meiner Milchkontrolle-Kunden für ein bischen Werbung komme ich hier gerne nach. Ich bin selber mit Brauvieh aufgewachsen, zur Königin hat's zwar nicht gereicht. Mit Kühen habe ich aber glückerweise immer noch wöchentlich zu tun.
Das neue Video der Freiburger Nachrichten war nicht ganz so neu für mich. Vor kurzem habe ich an einer Weiterbildung erfahren, dass Pirmin Rauber seit kurzem als Ausbildner im Des Alpes in Düdingen tätigt ist. Die kurrat gefaltete Serviette im Unterrrichtszimmer hat mich sofort darauf gebracht, dass hier der Jauner arbeitet und seine Chefin portraitiert wird.
Pirmin arbeitet nicht vollzeit hier, sondern organisert auch Wallfahrten. Eine nicht ganz alltägliche Jobkombination eines Jauners, die mir aber sehr gut gefällt.
Auf dem Weg zur Probe hat meine Musikkollegin Katja anfangs Woche angehalten um die Hirsche in der Boschena zu fotografieren. Ich könnte ja auch eines machen, dachte ich mir. Später habe ich das Foto auf meinen WA Status hochgeladen und bekam überraschenderweise viele Anfragen wo dass das sei. Dass die Hirschdamen so viel Interesse wecken, überraschte ich mich. Sie sind doch seit Jahren im Herbst zu sehen, jedenfalls wenn man mit Katja in die Probe nach Riaz fährt.
Da war ja noch die Geschichte mit der Maske. Vor einer guten Woche konnte ich als Model bei einem Fotoshooting für eine Fotografenschule Luft als Model schnuppern. Meine Fotografin Sandra hat ein paar Schnappschüsse gemacht nachdem ich bei Anja in der Maske war. Diese Fotos habe ich in meinen WA Status gestellt und sie haben mir einige Komplimente eingebracht. Das Modeln für Sandra hat sehr grossen Spass gemacht, ist aber auch Knochenarbeit. Was vor und hinter der Kamera für ein Bild alles stimmen muss, hat ich sehr beeindruckt. Das Resulat darf sich sehen lassen. Sandra meinte, das nächste Buch kommt bestimmt. Naja, ein paar Portraitfotos habe ich schon mal. Herzlichen Dank für die Pics Sandra!
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